JD Sports Fashion: Sportgeschäft mit weltweiter Präsenz

Britischer Sporthändler mit Milliardenumsatz

Das 1981 gegründete Unternehmen JD Sports Fashion setzt mit Sportbekleidung, Schuhen und vielen weiteren Freizeitartikeln jährlich über 6 Milliarden Pfund um. Diesen Umsatz erwirtschaftet der Einzelhändler in allen bedeutenden Märkten der Welt.

Vor allem in Europa, Nordamerika und Asien verzeichnet der Konzern ein stetiges Wachstum. Darüber hinaus engagiert er sich in Australien und Neuseeland. Rund 35.000 Beschäftigte arbeiten in den zahlreichen Filialen sowie am Unternehmenssitz in Bury in Greater Manchester.

Beeindruckende Erfolgsgeschichte von JD Sports Fashion

Der Unternehmensname geht auf die Initialen der beiden Gründer John Wardle und David Makin zurück. Die beiden Männer gründeten in Bury ein einziges Fachgeschäft, zwei Jahre später kam eine Filiale in Manchester hinzu. Lange Zeit beschränkte sich die Firma auf diesen regionalen Markt.

Erst viele Jahre später wechselten die Verantwortlichen die Strategie: Ein Meilenstein war 2001 der Zukauf von über 200 Niederlassungen der Blacks Leisure Group. JD Sports Fashion intensivierte die Expansionspolitik anschließend, momentan legt der Konzern den Fokus auf den asiatischen Markt. Diese Strategie geht bisher auf, die im FTSE 100 Index gelistete Aktiengesellschaft überzeugt mit einem nachhaltigen Wachstum.

Breite Produktpalette mit vielen namhaften Marke

Markenqualität zu bezahlbaren Preisen: So lässt sich die Firmenphilosophie von JD Sports Fashion beschreiben. Der Händler führt in seinem Sortiment viele etablierte Sport-, Mode- und Outdoormarken wie Adidas, The North Face, Lacoste und Nike. Zudem setzt das Unternehmen auf ein vielfältiges Angebot, das gleichermaßen ambitionierte Sportler, Hobbysportler und Modebewusste anspricht.

Kunden kaufen zum Beispiel Fußball- und Laufschuhe, Sneaker, Sportbekleidung und lässige Freizeitbekleidung. Auch Sportgeräte wie Fußbälle und Accessoires wie Taschen, Rucksäcke und Caps finden sich im Sortiment. Der Verkauf erfolgt über ein großes Filialnetz und über Onlineshops, wobei der Onlinehandel an Bedeutung gewinnt.