Exlservice, professionelles Datenmanagement

KI nächster Turbo?

Das Unternehmen Exlservice entwickelt seit 1999 innovative Software für das Datenmanagement und die Datenanalyse. Von Mikrodaten bis Big Data: Der Konzern mit Sitz in New York City hat für jeden Bedarf die optimale Lösung parat. Die Experten präsentieren verschiedene Softwareprogramme und unterstützen mit Know-how. Der Jahresumsatz übertrifft inzwischen die Marke von einer Milliarde US-Dollar, rund 37.000 Beschäftigte arbeiten für die Aktiengesellschaft.

Exlservice im Aktienblog - Datenmanagement

Rasantes Wachstum

1999 gründeten Vikram Talwar und Rohit Kapoor die Firma Exlservice, die auch unter der Abkürzung EXL bekannt ist. Die beiden aus Indien stammenden Datenexperten erkannten bereits vor der digitalen Revolution, welches Potenzial in der gezielten Sammlung und Auswertung von Daten liegt. Die zunehmende Verbreitung des Internets, die Einführung von Smartphones und der Aufstieg des E-Commerce kam dem Geschäftsmodell von EXL zugute: Aus einem kleinen Start-up wurde im Laufe der Jahre ein international tätiger Großkonzern.

Datenlösungen für viele Unternehmen

Die seit 2006 an der Börse notierte Firma zeichnet sich durch einen vielfältigen Kundenstamm aus: Zu den Geschäftspartnern gehören zum Beispiel Unternehmen aus der Versicherungs- und Finanzbranche, dem Gesundheitswesen, dem Onlinehandel und dem Mediensektor. Für alle diese gewerblichen Kunden bietet EXL maßgeschneiderte Cloud-basierte Lösungen, mit denen sich Daten sammeln, ordnen, verwalten und auswerten lassen.

Schutz der Daten

Hierbei deckt der Konzern die gesamte Bandbreite an ökonomisch relevanten Daten ab. Ob Kundendaten, Marketingdaten oder Daten zu den betriebsinternen Abläufen: Mit den Softwarelösungen aus New York City verarbeiten Unternehmen diese Informationen zuverlässig und effizient. Die Experten helfen zudem, dass Betriebe die örtlich geltenden Datenschutzregeln konsequent einhalten. Datenschutz genießt bei den Angeboten von EXL eine hohe Priorität: Geschäftskunden vermeiden damit staatliche Bußgelder und einen öffentlichen Imageschaden durch Datenleaks und Co.