Hacker schlafen nicht

Palo Alto Networks: Cybersicherheit für Unternehmen

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran, zugleich birgt diese Entwicklung gravierende Sicherheitsrisiken: Unternehmen wie Palo Alto Networks profitieren davon. Der 2005 gegründete Konzern bietet seinen Kunden hochwertige und maßgeschneiderte Sicherheitslösungen. Zu den wichtigsten Produkten des Unternehmens gehören Firewalls. Im Laufe der Zeit hat die Aktiengesellschaft mit Sitz in Santa Clara in Kalifornien vielfältige weitere Geschäftsfelder erschlossen.

Firewalls & Co.

Die verschiedenen Aspekte der Cybersecurity zählen zu den wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Unternehmen befürchten insbesondere Datendiebstahl und Betriebsspionage. Auch Phänomene wie Erpressungstrojaner stellen ein erhebliches wirtschaftliches Risiko dar. Palo Alto Networks unterstützt seine Kunden dabei, diese Gefahren zu reduzieren.

Palo Alto Networks im Aktienblog

Das erste Produkt des damals jungen Unternehmens war 2007 eine Firewall. Seitdem hat der Spezialist diese Firewall-Lösungen professionalisiert und bietet Online- sowie Offline-Varianten. Diese Firewalls schützen zuverlässig vor einem unberechtigten Zugriff.

Darüber hinaus präsentiert die Firma effektive Software für weitere Probleme wie Malware. Zusätzlich investiert Palo Alto Networks verstärkt im Bereich Cloud-Lösungen und verknüpft diese geschickt mit Sicherheitsanforderungen. Unternehmen können die unterschiedlichen Cloud-Services in vielfältiger Weise nutzen, zum Beispiel für Aufgaben wie die Datenanalyse.

Riesige Nachfrage, attraktives Potenzial

Palo Alto Networks erwirtschaftet mit rund 14.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von etwa 7 Milliarden US-Dollar. Die Tendenz: steigend! Mit dem Thema Cybersecurity hat der Firmengründer Nir Zuk auf das richtige Pferd gesetzt. Zugleich profitiert der Konzern davon, dass er in diesem Segment als leistungsstarker Pionier gilt.

Insgesamt vertrauen über 70.000 Großkunden den US-Amerikanern, darunter zahlreiche bedeutende Firmen. Auch die Personalwechsel in der Führungsspitze zeigen, wie attraktiv der Geschäftsansatz des Unternehmens ist. So heißt der CEO seit 2018 Nikesh Arora – zuvor arbeitete er als Chief Business Officer für den IT-Giganten Google.