Die VW-Aktie ist ein schönes Beispiel für Übertreibungen an den Märkten. Erst heißbegehrt, dann fallen gelassen und Mitte 2010 heimlich wachgeküsst.

Abbildungen oben: Hochgejubelt und freier Fall unter großer Beteiligung des Publikums (hohes Volumen).

Kein Wunder, dass sich seit 2009 verschreckte Investoren zurückhalten. In 2010 pendelte sich sich das Volumen auf einem extrem niedrigen Niveau ein. Die letzten Spekulanten und zittrigen Anleger sind raus. Vom jüngsten Anstieg haben nur sehr wenige Anleger profitiert.

Die eingezeichneten Kästen zeigen Niveaus, wo es in der Vergangenheit zu größeren Konsolidierungen gekommen war. Wenn solche Niveaus erreicht werden, sehen wir verstärkt das Phänomen der Einstandspreisorientierung.