Wo ist das Geld hin?

Deutsche sind die Ärmsten im Euroraum

Zu diesem brisanten Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der europäischen Zentralbank. Ausgerechnet Bürger aus den prominenten Krisenländern verfügen über mehr Vermögen.

Der gewöhnliche Deutsche hat ein Vermögen von 51.400 Euro, während der gewöhnliche Italiener über 174.000 Euro, der Spanier über 182.700 und der Zyprer sogar über 266.900 Euro verfügt.

Ich würde es für einen verspäteten Aprilscherz halten, wenn die Quelle nicht die EZB wäre. Lisa Nienhaus beleuchtet in der FAZ Online mit dem Beitrag „Wenig Vermögen: Wo ist das Geld der Deutschen hin?“ die erstaunlichen Aussagen.