Spezialisiert auf erfolgreiche Mittelständler
Die Gesco-Gruppe ist eine Industriegruppe mittelständischer Industrieunternehmen. Mit Ihrem Schwerpunkt auf Werkzeug- und Maschinenbau sowie Kunststofftechnik fokussiert Gesco auf die Kernbranchen der deutschen Industrie, ohne sich zu einseitig auszurichten.
Gleichzeitig ist das Portfolio genügend diversifiziert, um nicht in zu starke Abhängigkeit einer einzelnen Branche zu geraten. Dabei verfolgt das Unternehmen eine langfristige Strategie, die es gerade in unruhigen Zeiten für Anleger interessant macht.
Liga der Hidden Champions
Im Jahr 1989 wurde das Unternehmen mit Sitz in Wuppertal vor dem Hintergrund ungelöster Nachfolgeregelungen gegründet. Mit dem Zusammenschluss zur Industriegruppe sollten diese Probleme aus dem Weg geräumt und gleichzeitig Möglichkeiten für neue Investmentchancen geschaffen werden.
Alle Tochterunternehmen der Gesco-Gruppe sind operativ selbstständig und erhalten von der Mutter nur Leistungen in den Bereichen Controlling, Consulting und Coaching. Im Jahr 1998 erfolgte der Börsengang. Seitdem ist das Unternehmen im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet.
Nicht plündern, sondern stärken
Ziel einer Übernahme ist immer der langfristige Erhalt des einzelnen Unternehmens mit Erhalt bewährter Strategien. Aus diesem Grunde strebt die Gesco-Gruppe auch nur die Übernahme gesunder mittelständischer Unternehmen mit Sitz ins Deutschland an. Der Gewinn soll mindestens um die 10 Millionen Euro liegen. Gesco strebt in der Regel eine Mehrheitsbeteiligung an. Am liebsten alles.
Ausnahmen sind möglich im Rahmen von Nachfolgeregelungen. Dort kommen auch Kapitalbeteiligungen des Managements in einer Höhe zwischen 10 und 20 Prozent des Unternehmenswertes infrage.
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