Waste Connections – für ein sauberes Amerika

Einträgliche Geschäfte mit Abfällen

Der Dienstleister Waste Connections verdient seit 1997 mit Abfällen aller Art in den USA sein Geld. Nach und nach hat das ursprünglich in Kalifornien ansässige Unternehmen seinen Kundenkreis über die westlichen Bundesstaaten hinaus in den gesamten USA aufgebaut, mittlerweile ist es in über 30 Staaten aktiv. Die jährlichen Umsätze haben inzwischen die Marke von 2 Milliarden US-Dollar überschritten, über 6.800 Menschen arbeiten für den Konzern.

Müll-Tausendsassa

Im Privatkundenbereich bietet Waste Connections den Service eines Allrounders:

  • Mit Müllabfuhr-Fahrzeugen sammeln die Beschäftigten die Abfälle ein und transportieren sie ab.
  • Das Unternehmen kümmert sich auch um die Entsorgung sowie das einträgliche Recyceln. Diese Dienstleistungen können auch gewerbliche Kunden in Anspruch nehmen.
  • Im Gewerbebereich offeriert die Aktiengesellschaft, die bereits ein Jahr nach der Gründung an die Börse ging, aber noch wesentlich mehr: So entsorgt Waste Connections zahlreiche Spezialabfälle.
  • Einen Schwerpunkt der Aktivitäten bildet die Entsorgung von Öl.

Politiker verschrecken Geschäftsleitung

2011 siedelte das Unternehmen sein Hauptquartier unter großer medialer Aufmerksamkeit von Kalifornien in das texanische The Woodlands um, einem Vorort von Houston. Die Geschäftsleitung zeigte sich mit den politischen Verhältnissen in Kalifornien unzufrieden. Erstens beklagte sie zu hohe Steuern. Zweitens äußerte sie insgesamt Kritik an dem angeblich unfähigen Parlament des Bundesstaats.

Stetige Steigerung der Dividende

Insgesamt entwickeln sich die wichtigsten Konzernzahlen stabil nach oben, die nachhaltige Geschäftsstrategie zahlt sich aus. Die Aktionäre profitieren davon, sie verzeichnen seit mehreren Jahren eine steigende Dividende. Positive Erwähnung verdient zudem die hohe Eigenkapitalquote des Konzerns.

Weitere Informationen zum Unternehmen Waste Connections und zur Aktie.