Materials & Recycling für ein besseres Leben
Wenn Sie den Namen Umicore hören, denken Sie vielleicht, dass der heutige High-Tech Materialtechnologie- und Recycling-Konzern, der sich vor allem auch mit Investitionen in Nachhaltigkeit einen Namen gemacht hat, ein junges führendes Unternehmen ist. Wussten Sie aber, dass die Anfänge von Umicore schon 200 Jahre zurückliegen und ihren Ursprung in der Galmeigrube Altenberg haben?
Mit Erlaubnis von Napoleon Bonaparte
Alles begann 1805 damit, dass Jean Jacques Dony durch Napoleon Bonaparte das Recht bekam die Galmeigrube zu pachten. Damit nahm der Aufstieg zum heutigen Top-Konzern für Materialtechnologie und Recycling seinen Lauf. Der Konzern ist mit seiner Zink-Förderung im Kongo auch eng mit der belgischen Kolonialgeschichte in Afrika verknüpft.
Bergbau ade
Vor allem seit 1989 begann der Aufstieg von Umicore zum heutigen globalen Industriekonzern. Durch mehrere Fusionen wurde das Unternehmen breiter aufgestellt und erlangte seine heutige Bedeutung. Die Geschäftsfelder des Konzerns haben sich im Laufe der Jahre der Zeit angepasst. Vom klassischen Bergbau hat man sich bei Umicore längst verabschiedet.
Hochwertige Werkstoffe und Spezialmaterialien
Seinen Erfolg verdankt das Unternehmen der strategischen Entscheidung, sich Spezialmaterialien zuzuwenden und hochwertige neue Werkstoffe zu entwickeln. Dabei wird auch das Prinzip der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes generell immer wichtiger und steht mit für den Aufstieg und Erfolg des Konzernes. Die erhöhte Nachfrage nach Edelmetallen und hochwertigen Zinkprodukten steht ebenfalls für den Erfolg von Umicore.
In Deutschland ist Umicore durch Niederlassungen in Bad Säckingen, in Essen, in Gatterstädt und Hanau, in Pforzheim und Rheinfelden sowie Schwäbisch Gmünd sehr präsent und ein innovativer und beliebter Arbeitgeber.
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