Kapitalschutz

Klassische Verlustbegrenzungsstrategien versagen bei Qualitätsaktien

Kapitalschutzkonzepte wie Value at Risk, Average True Range oder Stop-Loss-Ansätze liefern bei Trendfolge-Strategien unbefriedigende Ergebnisse. Fast scheint es so, dass die nach klassischer Manier und im Sinne der Portfoliotheorie gesetzten Stopps zielgerichtet angesteuert werden. Das führt zu einer hohen Transaktionsfrequenz und teuren Opportunitätskosten.

Pivotzonen

Um diese trendfolgetypischen Nebenwirkungen zu minimieren ohne den Gewinnchancen durch ein zu enges Korsett die Luft abzuschnüren, verwenden wir eine modifizierte Absicherungsmethodik. Dabei achten wir besonders auf

  • das spezifische Zeitfenster des jeweiligen Handelsobjekts
  • die Besonderheit der Trendstuktur
  • das typische Verhalten der meisten Marktteilnehmer
  • fundamentale und preisliche Pivotpunkte
  • institutionelle Katalysatoren
  • und die Marktstruktur