Was ein Milliardär über die EZB denkt

Deflationsängste

Die Not der der EZB muss groß sein. Kein Tag vergeht, wo nicht Mario Draghi oder einer seiner Mitarbeiter weitere geldpolitische Maßnahmen in Aussicht stellt. Weitere Zinssenkungen (wie tief denn noch?) und sogar negative Einlagezinsen sind im Gespräch.

Was steckt dahinter?

Handelt es sich um Panikmache oder möchte man den Marktteilnehmern die Botschaft vermitteln, wir haben alles im Griff und stehen Gewehr bei Fuß? Ich denke es steht mehr dahinter. Der Milliardär Ken Fisher bringt es auf den Punkt. Seine erfrischende Einschätzung wird vielen Politikern und Notenbankern nicht schmecken, aber sie trifft einen wunden Punkt. Die exzessive Geldschöpfung ist nicht die Lösung, sondern ein Problem.