Kriegsängste treiben Kurs
Zumindest kurzfristig. Langfristig ist nichts passiert. Der Blick auf den zweiten Chart zeigt, dass Öl seit dem Jahr 2011 munter vor sich hin konsolidiert. Da bedarf es eines größeren Ereignisses, um aus der Seitwärtsbewegung nach oben auszubrechen. Etwa die Aussicht auf eine florierende Weltkonjunktur. Das wäre natürlich ein viel besserer Grund als Krieg.
Abbildung: Öl profitiert von Kriegsängsten.
Abbildung: Öl konsolidiert seit 2011 vor sich hin.
The trend is your friend
So lautet ein elementares Prinzip in der Technischen Analyse. Dahinter steht die Überlegung, dass die Wahrscheinlichkeit einer Fortsetzung des alten Trends höher ist als dessen Umkehrung. Mit der Relativen Stärke lassen sich starke Trends und Handelsmöglichkeiten identifizieren. Hier finden Sie eine Erläuterung der Ranking-Tabellen.
Datenquelle: Market Maker Software