Schon jetzt ist klar: Trotz des laufenden zweiten Rettungspakets, bei dem bis Ende 2014 insgesamt 164,4 Milliarden Euro fließen sollen, braucht das Land zusätzliche Hilfe schreibt Welt Online vom 26.7.2012
Weiterlesen →Europa steuert schlafwandelnd auf eine Katastrophe von unabsehbaren Ausmaßen zu heißt es in einem Gutachten von 17 europäischen Ökonomen. Mehr dazu in der Welt Online vom 25.7.2012: Eine Katastrophe von
Weiterlesen →Wer zwar ein ordentliches Einkommen aus seinem Betrieb hat, aber auch hohe Schulden bei der Bank, ist zweifellos weniger wohlhabend als der ohne Schulden. Wer eine Immobilie besitzt, die zwar
Weiterlesen →Sparer aufgepasst! Noch ist es nicht so weit, aber der Weg wird geebnet: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schlägt vor, die Bürger ab einem bestimmten Vermögen zur Haushaltssanierung heranzuziehen.
Weiterlesen →Liebe Mitbürger, die Entscheidungen, zu denen sich die Kanzlerin auf dem Gipfeltreffen der EU-Länder gezwungen sah, waren falsch. Wir, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler der deutschsprachigen Länder, sehen den Schritt in die
Weiterlesen →Als dramatisch könnte sich die Einigung für die Rettungsfonds EFSF und ESM erweisen. Deren Instrumente können künftig „in flexibler und effizienter Weise“ genutzt werden. Will heißen: die Zeiten der Troika,
Weiterlesen →Und wieder ist es die Politik, die das Kurs-Jojo befeuert. Mittwochs hoch, gestern in vorauslaufender Gipfelangst runter, heute Freudensprung. Strohfeuer oder steckt mehr dahinter? Die Chancen stehen gut, dass es
Weiterlesen →In einer Fotostrecke zeigt das Manager Magazin die höchsten Schuldendefizite Europas.
Weiterlesen →Muss die EZB eingreifen? Wann muss die EZB wieder eingreifen, um Schlimmeres zu verhindern? Ende letzten Jahres und im Februar stellte die EZB europäischen Banken billige Kredite in Billionenhöhe zur
Weiterlesen →Das Schulden-Domino schwächt den Euro. Kein Problem, wenn das Wertpapierdepot international aufgestellt ist. Unsere nicht in Euro notierten Aktien profitieren davon. So beschert uns beispielsweise der US-Wert Stericycle nette Währungsgewinne.
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