Highlights Juli 2012

Es ist kaum zu glauben! Selbst die Schuldenkrise und vielbemühten Weltuntergangs-Experten konnten es nicht verhindern: Achtzehn Prozent Plus seit Jahresanfang ohne Hin- und Her.

Mit dem New York Stock Exchange Bullish Percent Index (BPI) lassen sich Zwischenhochs und -tiefs bestimmen. Aktuell haben die Bullen an der Wall Street das Zepter in der Hand.

Halbzeit! Ein Blick auf die Trendfolge-Handelssysteme

Noch ist es nicht so weit, aber der Weg wird geebnet: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schlägt vor, die Bürger ab einem bestimmten Vermögen zur Haushaltssanierung heranzuziehen.

Verrückte Welt? Kein Privatanleger käme auf die Idee, sein Geld der Bank zu geben und dafür Zinsen zu zahlen, statt Zinsen zu kassieren.

Anfang Juli haben wir auf ein wichtiges Ereignis hingewiesen. Handelt es sich gar um ein Pivotereignis wie es der legendäre Spekulant Jesse Livermore formulieren würde, kann bei richtiger Interpretation der Grundstein für außergewöhnliche Gewinne gelegt werden.

Crashgefahr? Das berüchtigte Hindenburg-Omen

Da fliegt sie wieder, die alte Hindenburg. Droht den Aktienmärkten ein Desaster?

Treffender hätte es nicht kommen können. Nachdem wir erneut auf die Finanzprobleme Spaniens bei Renditen über 7 Prozent hingewiesen hatten, sah sich EZB-Chef Drahgi angesichts der Marktrealitäten zu einem bemerkenswerten Statement genötigt.